Die Kinesiologie arbeitet mit der "Bewegungsenergie" mit dem Ziel, Blockierungen zu erkennen und durch sanfte, individuell angepasste Methoden zu lösen. John Goodhardt erkannte einen Zusammenhang zwischen spezifischen Muskeln, Meridianen (Energiebahnen) und Organen sowie seelischen Zuständen.

Auf äußere und innere Reize reagiert der Körper mit dem Bemühen, sein Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Gelingt ihm diese Regulation nicht, entsteht Stress, der eine Änderung der Muskelspannung bewirkt und damit testbar wird.

Die individuelle energetische Struktur eines Problems wird mit dem kinesiologischen Muskeltest ermittelt und eingeschätzt. Daraufhin wird diese Stress auslösende Struktur mit Hilfe einer Meridianpunkt-Klopftechnik und durch das Sprechen lösender Sätze in Potential verwandelt.

Die Methode findet unter anderem Anwendung bei der Bearbeitung von:

Posttraumatischer Stressbelastung, Süchten und Zwängen, Depression und Schuldgefühlen, Stress, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, Phobien, Ängsten, Panikattacken, Leistungsschwierigkeiten im Sport etc.

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